MBA Masterarbeit über nachhaltiges Interim Management

Nach langer Recherche und 3 Monaten intensiver Schreibarbeit konnte ich am Samstag, den 11. September 2010 mein Masterarbeit fertigstellen und heute der Universität in Würzburg zusenden. Diese Arbeit ermöglicht Interim Managern, Interim Management Providern, Universitäten und Weiterbildungsinstituten einen tiefen Einblick in die Interim Management Branche anhand des Kräftemodells von Porter (Porters‘ 5 Forces). Neue qualitative Anforderungen werden darin definiert, damit Mandanten Marktzutrittsschranken aufbauen können, die für Qualität, Transparenz und Nachhaltigkeit stehen. Das Potential von Lean Management in dieser Branche wurde als ein Ansatz evaluiert, abgegrenzt und klar positioniert.

Anbei ein Auszug der Masterarbeit:

Inhaltsverzeichnis

Inhaltsverzeichnis

Management Summary

1          Untersuchungsfeld Interim-Management

1.1       Themenabgrenzung und Definitionen

2          Interim-Management, Charakteristika und Analysen

2.1       Erfolgsdefinition im Interim-Management

2.2       Fehlende Standards in der IMGMT-Branche

2.2.1    Keine einheitliche Definition und Schreibweise

2.2.2    Keine adaptierbaren Branchenstandards

2.2.3    Kein einheitlich definierter Interim-Management-Prozess

2.2.4    Keine generellen Qualitätsstandards

2.3       Branchenstrukturanalyse aus Sicht des Interim-Managers

2.3.1    Verhandlungsstärke der Mandanten (bargaining power of buyers)

2.3.2    Bedrohung durch neue Anbieter (threat of entry)

2.3.3    Rivalität unter den bestehenden Wettbewerbern (competitive rivalry)

2.3.4    Bedrohung durch Substitution (threat of substitutes)

2.3.5    Verhandlungsstärke der Lieferanten (bargaining power of suppliers)

3          Qualitative Anforderungen aus dem Interim-Management-Umfeld

3.1       Das Problem der fehlenden Marktzutrittsschranken

3.2       Qualitative Selektionskriterien aus Mandantensicht

3.2.1    Vision

3.2.2    „Erfolgsrezept“

3.2.3    Motive und Motivation des Interim-Managers

3.2.4    Übertragbarkeit

3.2.5    Transparenz und Nachvollziehbarkeit

3.2.6    Nachhaltigkeit

3.2.7    Vergütungsmodell

3.3       Zeit der Akquise aus Sicht des Interim-Managers

4          Grundlagen des LEAN-Gedankens

4.1       Heranführung an den LEAN-Gedanken

4.2       Systemübersicht – Das „LEAN-Gedanken-Modell“

4.3       Die Basis für den erfolgreichen LEAN-Einsatz

4.3.1    Respekt gegenüber Menschen (Respect for People)

4.3.2    Kontinuierliche Verbesserung (Continuous Improvement)

4.4       Die Prinzipien

4.4.1    Wert

4.4.2    Der Wertstrom

4.4.3    Flow

4.4.4    Pull

4.4.5    Perfektion

4.5       Der wissenschaftliche LEAN-Prozess PDCA

4.6       Das Hoshin Kanri Managementsystem

4.7       Methoden und Werkzeuge

4.7.1    A3

4.7.2    Root Cause and Counter Measures (RCCM) und 5 Whys

4.7.3    Voice of the Customer (VoC)

4.7.4    Value Stream Mapping (VSM), Wertstromanalyse (WSA)

4.7.5    Kaizen und Kaikaku

5          Interim-Management auf der Basis des LEAN-Gedankens

5.1       Einschränkungen

5.2       Aus Sicht des Interim-Managers: Problem Akquisezeit

5.3       Aus Mandantensicht: Selektionskriterien

5.3.1    Vision

5.3.2    „Erfolgsrezept“

5.3.3    Motive und Motivation des Interim-Managers

5.3.4    Übertragbarkeit

5.3.5    Transparenz und Nachvollziehbarkeit

5.3.6    Nachhaltigkeit

5.3.7    Vergütungsmodell

5.4       Aus Branchenstruktursicht: die fehlenden Marktzutrittsschranken

5.4.1    LEAN-INTERIM Positionierung als Weiterbildungsangebot

5.4.2    Potentielle Veränderung der Marktkräfte

6          Fazit und Ausblick

Abkürzungsverzeichnis

Quellenverzeichnis

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